Glutamat schädlich: Geschmacksverstärker E621 macht dick und krank!

Das Glutamat schädlich ist, dass weiß heute vermutlich jeder – Der Geschmacksverstärker E621 ruft nicht nur eine Glutamat Allergie hervor, sondern ist ebenfalls verantwortlich für das Übergewicht.

Glutamat schädlich Geschmacksverstärker E621 macht dick und krank

Glutamat schädlich: Geschmacksverstärker E621 und warum es dick und krank macht

Der Geschmacksverstärker E621 (Glutamat) ist seit Jahren stark umstritten und wird als Würzmittel von der Lebensmittelindustrie verwendet. Allerdings nicht mehr so häufig, wie noch vor einigen Jahren. Das Glutamat schädlich ist, ist mehrfach bewiesen. Gerade in der asiatischen Küche wird der Geschmacksverstärker E621 nach wie vor gut und gerne eingesetzt. Als Lebensmittelzusatzstoff steht das Mononatriumglutamat (MGS), welches umgangssprachlich kurz Glutamat genannt wird, unter Verdacht, diverse Krankheiten, bzw. zumindest gesundheitliche Beeinträchtigungen zu verursachen. Eine Glutamat Allergie ist eine häufige Folge, sowie der Prozess der Gefräßigkeit und die damit verbundene Fettleibigkeit und das Übergewicht.

 

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Mit Glutamat können eben auch langweilige Speisen mit sehr niedrigem Kostenaufwand schmackhaft gemacht werden.

Doch was ist der Geschmacksverstärker E621 eigentlich?

Geschmacksverstärker E621

Glutamat ist das Salz der Glutaminsäure und ist ein natürlicher Bestandteil diverser Lebensmittel wie zum Beispiel Schinken, Fleisch, Käse, Gemüse, Pilze oder Tomaten. Das Würzmittel wird aber auch mithilfe von Bakterien synthetisch günstig hergestellt. Weltweit ist Glutamat als Würzmittel immer noch sehr beliebt. Besonders die Asiaten verwenden diesen Geschmacksverstärker E621 gern in Ihren Speisen. Geschätzt werden weltweit etwa 1 bis 2 Tonnen Glutamat hergestellt und verbraucht.

 

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Aber nicht nur in den asiatischen Ländern kommt E621 zum Einsatz, auch in Deutschland wird Glutamat als Geschmacksverstärker in Fertigprodukten wie Suppen, Pizza, Chips, Knabberartikel allgemein, Wurst, Würzsoßen und vielen anderen Nahrungsmitteln verwendet. Glutamat schmeckt fleischig-würzig, so dass sich die Lebensmittelhersteller teure Rohstoffe wie Fleisch, Käse oder Shrimps sparen.

Glutamat schädlich für die Gesundheit

Glutamat schädlich

Es gibt unzählige Untersuchungen über Glutamat, weil E621 ein sehr umstrittener Geschmacksverstärker ist. Glutamat soll unter anderem folgende Krankheiten verursachen:

  • Migräne
  • Fettsucht und Übergewicht
  • Alzheimer
  • Parkinson
  • Glutamat Allergie
  • Leberschädigungen

Eine Studie mit 750 Chinesen sorgte 2008 für Aufsehen. Forscher der Universität North Carolina fanden heraus, dass diejenigen aus der Gruppe derer, die reichlich Glutamat verwendeten, am Ende wesentlich mehr Gewicht auf die Waage brachten, als diejenigen, die das Würzmittel sparsam einsetzten.

„Glutamat greift massiv in die Appetitregulation ein“, so der Kieler Professor Michael Hermanussen. Er fand heraus, dass mit einem Glutamat-Rezeptor-Blocker das die Glutamat Botenstoffe nicht vom Gehirn aufgenommen wurden und als Folge davon die Testpersonen von einem deutlich geringeren Appetit berichteten und abnahmen. Dennoch ist diese Methode nicht zur Gewichtsreduktion zu empfehlen, da es hierzu noch keine ausreichenden Untersuchungen gibt.

In zahlreichen Tierversuchen wurden Übergewicht, Störungen des Wachstums und Einflüsse auf das Gehirn festgestellt. Wegen der fehlenden Studien wird Glutamat nicht als Zusatz in Babynahrung verwendet.

 

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Glutamat Allergie bzw. Unverträglichkeit

Die Folgen einer Glutamat Unverträglichkeit treten schnell, meist innerhalb eines halben Tages auf. Gerade die Aufnahme durch Suppen oder Eintöpfe erfolgt sehr schnell und löst eine Allergie aus. Es können Hautrötungen, ein beengendes Gefühl in der Brust, Muskelschmerzen und/oder Zittern auftreten. Bei Kindern kann die Unverträglichkeit zu Angstzuständen, Verwirrtheit und Fieber führen. Wer auf Glutamat empfindlich reagiert, der muss solche industrielle Speisen dringend dauerhaft meiden.

Das ist gar nicht so einfach, denn das Glutamat wird sehr häufig von den Lebensmittelherstellern getarnt. Unverständlicherweise dürfen die Lebensmittelkonzerne auf andere Bezeichnungen ausweichen, die für den Verbraucher nicht sofort als Glutamat enttarnt werden können.

Harmloser klingende Bezeichnungen für den schädlichen Geschmacksverstärker E621 sind zum Beispiel:

  • Hefeextrakt
  • Würze
  • Aroma
  • fermentierter Weizen

Insbesondere Biohersteller verschleiern Glutamat meist als Hefeextrakt. Derartige Praktiken sind erlaubt, aber vom Verbraucher nicht nachzuvollziehen. Warum dieser Zustand nicht schon längst verboten wurde, das verstehen die Verbraucherschützer nicht und drängen auf eine Änderung im Lebensmittelgesetz.

 

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Fazit:

Achte künftig verstärkt auf Glutamat und meide alle diese Produkte, wo es verwendet wurde und halte Ausschau nach den verharmlosenden Umschreibungen und meide diese Produkte ebenfalls wie die Pest, wenn Du nicht die aufgeführten Risiken auf Dich nehmen willst.

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